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© Baldwyn Pictures

Kopfschmerzen - Schwindel - Ohrensausen

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Halswirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen werden meistens durch verspannte Nackenmuskeln sowie durch bestimmte Kopfhaltungen ausgelöst. Die Schmerzen strahlen von der HWS zum Hinterkopf und dann nach vorne bis hinter die Augen aus.

Ohrensausen und Kopfschmerz sind manchmal Folgen von Halswirbelfehlstellungen. Bei schnellen Kopfdrehungen oder wenn man flach auf dem Rücken liegt wird es einem für kurze Zeit „sturm“ im Kopf.

Durch gezieltes Abtasten der HWS wird die zu behandelnde Stelle diagnostisch immer genauer eingekreist.

Starker, zunehmender Schwindel in dieser Lage bewiese eine Beengung der Arterie, die im Innern der Halswirbelsäule verläuft - Manipulation wäre dann nicht angebracht. Leichter, abklingender Schwindel zeigt eine blosse Reizung der Wirbelgelenke ohne Durchblutungsstörung. In diesem Fall ist die Behandlung angebracht.
Die neurologische Untersuchung zeigt keine Gefühlsstörung der vom Rückenmark austretenden Nerven.
Typisch sind für solche Fälle die degenerativen knöchernen Veränderungen in Form von ausgeprägter Randzackenbildung und Bandscheibenverminderung.

Degenerative Veränderungen (Spondylose / Osteophyten)

Die Aufnahme bei geöffnetem Mund zeigt deutlich die genaue Lage der obersten beiden Wirbel, welchen in der Chiropraktik eine äusserst wichtige Rolle zukommt.
Es kommt sehr häufig vor, dass Patienten nach jahrzehntelanger Einnahme von Medikamenten, nach unzähligen Untersuchungen in diversen Kliniken, nach Computertomographien und Encephalogrammen, schon nach wenigen chiropraktischen Behandlungen der Halswirbelsäule sehr positive Resultate erfahren.
Diskushernien der HWS
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